Buchempfehlung
Windows-Programmierung. Das Entwicklerhandbuch zur WIN32-API
Windows-Programmierung. Das Entwicklerhandbuch zur WIN32-API
"Der" Petzold, das über 1000 Seiten starke Standardwerk zum Win32-API - besonders nützlich u. a. bei der GUI-Programmierung in FreeBASIC! [Mehr Infos...]
FreeBASIC-Chat
Es sind Benutzer im FreeBASIC-Chat online.
(Stand:  )
FreeBASIC bei Twitter
Twitter FreeBASIC-Nachrichten jetzt auch über Twitter erhalten. Follow us!

fb:porticula NoPaste

Info
Info / Hilfe
Liste
Übersicht / Liste
Neu
Datei hochladen
Suche
Quellcode suchen
Download
Dateidownload

config.c4n

Uploader:MitgliedThePuppetMaster
Datum/Zeit:30.01.2009 14:13:37

'--------------------------------------------------------------------------
'Ein führendes >'< Zeichen an einer Zeile stellt einen Kommentar dar.
'Solche Zeilen in der Konfigurationsdatei werden vollständig ignoriert.
'--------------------------------------------------------------------------



'Der 'Port'-Paremter gibt an auf welchem Port der Server nach verbindungen hören soll.
'Standard ist 80. Minimal 1 und Maximal 65535
'Werden z.B. 2 Server Installiert und beide sollen gleichzeitig arbeiten um unterschiedliche
'Aufgaben zu bewerkstelligen, dann ist es nötig, das auf dem Selben Computer nicht 2x der selbe
'Port verwendet wird, da sonst bei einer Anfrage nicht zugeordnet werden kann, an welchen Server
'diese Anfrage gerichtet wurde.

Port=80





'Der 'Timeout'-Parameter gibt eine Maximalzeit an, in der eine Kommunikation auf einer hergestellten
'Verbindung statfinden muss. Verbindet sich beispielsweise ein Client mit dem Server und schickt
'innerhalb dieser Zeit keine Daten zum Server, wird die Verbindung mit einem "TimeOut" beendet.
'Standard sind 60 (Sekunden). Minimal 1 und Maximal 900

Timeout=60





'Der 'Host'-Parameter gibt an welches Basis-Verzeichniss zu welchem Host genutzt werden soll.
'Es kann mehr als ein 'Host'-Parameter angegeben werden. Dabei werden die Host's in der reihenfolge
'geprüft, in der sie angegeben wurden.
'Syntax: Host=<Hostname/IP>[:<Port>]=<Basisverzeichniss>
'Wird kein Port angegeben wird automatisch der Port welcher bei im Port-Parameter angegeben ist genutzt.
'Das Basisverzeichniss darf >NICHT< mit einem / oder \ enden!!

'Wenn BASIC-AUTH verwendet werden soll (HTACCESS), kann Benutzername und Passwort vor dem Host angegeben werden
'Syntax: Host=<Username>[:<Password>]@<Hostname/IP>[:<Port>]=<Basisverzeichniss>

'Sollen alle Aufrufe oder SubDomains verwendet werden, kann ein * anstat eines Hostnames verwendet werden.
'Idealerweise setzt man einen eigenen Host Parameter mit * ans ende der Liste. Sonst werden alle anderen
'Hosts übergangen.

Host=TestUser:TestPass@localhost:80=C:\Temp
Host=localhost:80=C:\Temp\www\localhost
Host=*=C:\Temp\www





'Der 'BaseFile'-Paremter gibt eine oder mehrere Dateinamen an, welche automatisch (falls vorhanden)
'genutzt werden, um eine Seite anzuzeigen. Ruft ein Surfer z.B. die Adresse Http://Localhost/ auf,
'dann sucht der Server ob eine der angegebenen Datein im Basisverzeichniss vorhanden ist.
'Dies wäre vergleichbar mit einem Aufruf von: Http://Localhost/index.htm .. Http://Localhost/index.html ...
'index.htm und index.html sind standard Dateinamen und sollten vorhanden sein.

'Wurden keine BaseFile's festgelegt, oder konnte der Server keine der Datein im Verzeichniss finden
'wird das Verzeichniss als Liste ausgegeben, sofern nicht das 'NoDirList' Flag gesetzt wurde.

'Die Reihenfolge nach dem der Server die Datein sucht ist von oben nach unten.

BaseFile=index.htm
BaseFile=index.html





''NoDirList' Schaltet das Auflisten der Verzeichnisse auf dem gesammten Server
'ab. Dadurch können keine Verzeichnisse mehr eingesehen werden.

'nodirlist





''RobotLock' spert jeglichen Zugriff auf eine robots.txt Datei. Diese Datei wird von vielen Suchmachinen genutzt
'um Informationen über eine Webseite zu crawlen. Wird das Flag aktiviert blockiert der Server automatisch die
'anfrage mit einer 490 (Inoffizieller Returncode für einen Bösswilligen Angriff / IP-Bann) und Setzt die IP für 24std. auf die
'BlackListe.

RobotLock





'Der MIME Parameter gibt ein Programm an, das ein Skript abarbeiten kann. Möchte der Benutzer ein Skript aufrufen,
'dann speichert der Server die gesammte Anfrage in einer Datei ($inpath) und ruft anschliessend mit angegebenen
'Parametern das entsprechende Verarbeitungs Programm auf. Die Datenrückgabe muss in die Datei geschrieben werden
'welche im $outpath enthalten ist. Zusätzlich übergibt der Commandozeilenaufruf noch Informationen zum BasePath
'IP-Adresse und Headerinformationen
'Syntax: MIME=<Dateiendung>=<Verzeichniss des Interpreter-Programmes> <Commandozeilen parameter>
'Mögliche Kommandozeilenparameter sind:
'  $type        = Gibt den Typus der Anfrage aus: GET / POST / PUT / HEAD / ...
'  $ipa         = Gibt die IP-Adresse des aufrufenden aus
'  $outpath     = Gibt den Pfad mit Dateiname aus, wohin die ausgabedaten geschrieben werden müssen
'  $inpath      = Gibt den Pfad mit Dateiname an wo sich die Eingabedaten des Users Befinden. (Bei POST)
'  $request     = Gibt den Requestpath an. z.B. /index.html
'  $port        = Gibt den Port an, auf welchem der Server die anfrage empfangen hat. z.B. 80
'  $rootpath    = Gibt den Pfad zur den Internet-Datein an. Dieser Pfad sollte vom Interpreter nicht unterschritten werden
'  $headerpath  = Hier kann der Interpreter datten für den Antwort-Header hinein schreiben.

'MIME=fs=mime/fs/fastscript -g -k -type $type -req $request -ipa $ipa -port $port -o $outpath -i $inpath -rootdir $rootpath -oh $headerpath