Interne Treiber

FreeBASIC-Referenz » Die Gfxlib » Interne Treiber

Wie bereits angesprochen benutzt die Gfxlib ihre eigenen Treiber, um mit verschiedenen Systemen arbeiten zu können.

Windows:

Linux:

Die Gfxlib verwendet immer den am besten geeigneten Treiber auf Ihrem System, wenn ein neuer Videomodus per SCREENRES initiiert werden soll. Um diese Wahl zu überbrücken, können Sie vor der Initialisierung des Grafikfensters den Befehl SCREENCONTROL einsetzen:

#INCLUDE "fbgfx.bi"
SCREENCONTROL FB.SET_DRIVER_NAME, "GDI"
SCREENRES 400, 300
' ...

Sie können stattdessen auch die Umgebungsvariable 'FBGFX' setzen, um den Treiber zu benennen, den Sie bevorzugt verwenden wollen. Unter Windows kann das z. B. mit der folgenden Anweisung in der Konsole erledigt werden:

SET FBGFX=gdi

oder direkt im Programmcode durch

SetEnviron("fbgfx=GDI")

Dadurch wird die Gfxlib versuchen, einen Bildschirmmodus zuerst mit dem Treiber "GDI" zu initialisieren; wenn der angegebene Treiber nicht gefunden wird oder die Aufgabe nicht bewältigen kann, fährt die Gfxlib in der automatischen Reihenfolge fort.